Startseite
Blog
Kontakt


Toleranz - oder Besseres???

Sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren!

Toleranz bedeutet,  dass man etwas hinnimmt,  was  einem  dem  Grunde  nach  nicht  gefällt.  Gerade bei anderen Völkern, anderen Volksgruppen, bei ausländischen Mitbürgern und bei anderen Landsmannschaften gefällt einem oft die Andersartigkeit nicht. Aber schon der Nächste, z.B. der eigenen  Landsmannschaft zugehörende Mitmensch oder sogar ein Familienangehöriger, ist anders.

Gottes Sohn holte Menschen - auch Menschen, die schwere Sünden begangen hatten, - in die Gemeinschaft Gottes. Führen auch Sie - ohne Missionierung - Menschen durch die Kraft der Liebe und gute Vorbildlichkeit zum Frieden. Denn der Weltfrieden beginnt in der Familie.

Adorno: "Liebe kann da sein, wo man Schwächen zeigen darf - ohne dominiert zu werden!"

In diesem Zitat liegt sehr viel Wahrheit. So kann ein Mensch des anderen Menschen beste Medizin sein. Aber auch Völker können sich gegenseitig - natürlich gänzlich ohne Faustrecht und gänzlich ohne Demütigungen - aufbauen! Frieden heisst Grenzen ohne Toleranz - aber mit viel Liebe - zu überwinden und hat für Menschen jeder Religion, für konfessionslose Menschen, für Menschen  mit anderen bürgerlichen Traditionen und für Menschen mit einer anderen Mentalität zu gelten.

Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn  der  Frieden  ist  selbst  der  Weg!
(Mahatma  Gandhi)

Zitat von George Washington (1732 bis 1799):
"Es ist ein Grundsatz, dass Ehrenhaftigkeit immer die beste Politik ist, und zwar bei öffentlichen, wie auch in privaten Angelegenheiten!"   (Hoffentlich wird hier Ehrenhaftigkeit in Liebe und nicht verbunden mit Gier verstanden. Es gibt ja auch folgendes Zitat, welches hinterfragt werden darf: "Das schlimmste Hemmnis für eine großartige Karriere ist - ein guter Charakter!")

Das äußerst krasse Gegenteil bringt Lenin (ehemaliger großer sowjetischer potentieller Machthaber) mit folgender Aussage, die hier sinngemäß wiedergegeben ist, zum Ausdruck: "Man muss einen Staat so lange demoralisieren (d.h. nicht nur <demütigen>), bis er einem als reife Frucht in den Schoß fällt!" Diese Einstellung zeigt eine fürchterliche Verachtung, geht noch weit über den Begriff "Perversität" hinaus und kann nicht nur gegen Staaten gerichtet sein.

Scholl-Latour, ein liebevoller Kenner von Völkern, Volksgruppen, Menschen, potentiellen Machthabern, potentiellen Machtgruppierungen, von Umwelten, den verschiedenen bürgerlichen und verschiedenen konfessionsbedingten Traditionen, sagte am 08.12.2005 im ZDF (22.15 Uhr: Berlin Mitte) u.a.: "Demütigungen sind schwerer zu ertragen - als Brutalität!" Dieses sollte auch als Hinweis gedeutet werden, dass man Terrorismus nicht mit Krieg beseitigen kann. Seit etlichen Jahrhunderten ist der Imperialismus, der leider besonders von "christlichen Staaten" ausgeht, sehr deutlich zu erkennen.

Ausspruch von Werner Schneyder (* 1937), österreichischer Kabarettist: "Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen!" Dieser Ausspruch sollte zum Nachdenken anregen!

Schwächen gehören zum Alltag. Bei den vielen verschiedenen Konfessionen und bei den Materialisten (Konfessionslose) gibt es sie. Es ist aber auch die stetige weltweite Tendenz, dass sich die jeweiligen Menschen immer mehr von ihren religiösen (und materialistisch-ideologischen) Institutionen entfernen. Warum? Diese Institutionen und einige andere (auch staatliche) Institutionen unterliegen allzu oft, mehr oder auch weniger, den Gesetzmäßigkeiten des "Geschlossenen Systems".

Geschlossenes System nach Virgina Satir:

1.) Selbstwert: gering;

2.) Kommunikation: indirekt, unklar, unspezifisch, inkongruent; anklagend, beschwichtigend, rationalisierend, ablenkend, (entwicklungshemmend);

3.) Regeln: versteckt, unpassend, unmenschliche Regeln bleiben starr, Veränderungen haben sich bestehenden Regeln anzupassen und zu unterwerfen; Einschränkung der Meinungsäußerung;

4.) Ergebnis: unglücklich, chaotisch, unangemessen, zerstörerisch.

Der aufmerksame Leser wird kaum erstaunt sein, wo man das geschlossene System überall finden kann. Hatten und haben z.B. die "Kolonialherren"    (auch Kolonisationsmächte im weiteren Sinne, wie unseriöse oder sogar <parasitäre>  Geschäftsorganisationen usw.) einen geringen Selbstwert? Diese Frage mag sich schizophren anhören, wobei jedoch nicht die Frage schizophren ist. Es gibt sogar heute noch (negative bzw. zumindest lieblose) potentielle Machthaber bzw. (negative bzw. zumindest lieblose) potentielle Machtgruppierungen, die sich zu einer Religion bekennen und manchmal sogar (fast) im Namen Gottes (Gott in allen Konfessionen) höchst dubiose Entscheidungen treffen, willkürlich strafend richten, als Einzel-Personen "Zig Millionen" Euro (oder vergleichbaren Wert in einer anderen Währung) als Jahres-Gehalt oder für ähnliches erhalten, sich gegenüber anderen willkürlich höchst verachtend verhalten und/oder evtl. sogar töten (Hinrichtungen und Kriege bzw. Bürgerkriege). Geschieht noch ein Wunder aus liebender Kraft?

Am 26.März 2015 stand in der HZ (Heidenheimer Zeitung) folgender Tagesspruch, der vom Euripides stammt: "Bedächtiges Reden führt stets zum klügsten Ziel!" Dieses ist ein sehr weiser und liebevoller Spruch! Aber gerade Schnellschwätzer haben oft die Chance, aufzusteigen. Als anständiger Mensch (auch als altruistische Hochpostierte), als Helfer und als Berater sollte man mit Liebe den oben angeführten Tagesspruch beherzigen. Viele ganz gute Menschen brauchten diesen Spruch gar nicht kennen. Aber das Gegenteil von diesem Tagesspruch passt eher zur "Hack-Ordnung"! So stellen die Arbeitsämter in der traurigen Regel gerne Schnellschwätzer z.B. als Berater usw. ein, die sich auch durchsetzen können. Die passen zur "Hack-Ordnung". Wenn dann dort einer nicht "weltlich" bleibt, dann kann er arge Schwierigkeiten bekommen. Aber, wie wir wissen, kennt die "Hack-Ordnung" in dieser Welt kaum Grenzen!
Das A und das O des "Weltlichen":
              Durchsetzen -
als Mächtiger immer oben bleiben!
Oft kann ja eine "Hack-Ordnung"
       zur Verfügung stehen!
Man kann ja auch  dabei ein sehr
 wichtiges und hoch anerkanntes
Glied einer "Hack-Ordnung" sein!
Wie kann man sich zum Beispiel
 als General oder USA-Präsident
                   fühlen!
   Armes geschlossenes System!!!

Im Jahre 2008 beginnt in den USA (siehe auch etwa 1929 bis 1933) durch die Ohnmacht der "Allmächtigen" sogar eine weltweite drastische Finanzkrise. In diesem Zusammenhang taucht sogar die nicht allen bekannt gewordene Frage "Ende des <Raubtier-Kapitalismus>?" auf.  Das Paradoxe dabei ist, dass die "höchsten Allmächtigen" nun den Bürgern Vertrauen vermitteln wollen. Müssen es wieder Völker bzw. die Bürger verkraften? Wer wird als Aufsicht über die "höchsten Allmächtigen" akzeptiert? Soll es z.B. ein übergeordneter Assistent sein?

Viele Menschen merken nicht, wenn sie von negativen bzw. zumindest lieblosen Gefühlen (Hass, Neid usw.) und falschen Zielstrebungen (lieblose Machtgelüste, unbewusste Gier oder nur teilweise bewusste Gier usw.) in ihren Handlungen und auch in ihren Beziehungen geleitet werden. Eine zumindest objektivierte (besser: objektive) Rückschau könnte da helfen, gegenwärtige und zukünftige Handlungen und Beziehungen qualifizierter (liebevoller) zu gestalten.

Systeme und Strukturen, die einen geringen Selbstwert haben, sind der echten Liebe kaum fähig und denken bei Spannungen an Hilfe, deren sie kaum fähig sind. Aus meist nicht empfundener Ohnmacht, wird an überzogene und strafende Maßnahmen (Demütigung, Abschreckung, Abschiebung, Krieg usw.) als Hilfe "herumgeköchelt". Die Ergebnisse, die weltweit vorhanden sind, sind mehr als deutlich. Gelegentlich werden auch Probleme von einer gelangweilten (ohnmächtigen) Elite bzw. von potentiell Mächtigen liegen gelassen. Gerade bei Problemen mit der Energie-Wirtschaft kommt es zu ellenlangen Diskussionen, ohne ersichtliche oder vielleicht äußerst späten Lösung, weil die Staaten (kaum die Staatsbürger) mitverdienen. Keineswegs lustig ist es, wenn Spannungen durch faule Kompromisse gelöst werden. Katastrophal kann es werden, wenn Systeme, Strukturen und mächtige Menschen einen geringen Selbstwert haben, dabei aber ein hohes Selbstwertgefühl haben. Selbstwert und Selbstwertgefühl sind oft zweierlei Werte.

Der ehemalige UNO-Generalsekretär, KOFI ANNAN (ein Mann mit einem extrem hohen Selbstwert und einem unschätzbar großen Altruismus), wurde von einer wirtschaftlich und strategisch "größten" Macht mit hohen Ehren versehen und sagte dann trotzdem, als diese Macht gegen den Irak den allen bekannten Krieg begann, sinngemäß: "Dieser Krieg ist gegen die internationalen Menschen- und Völkerrechte - und somit verbrecherisch!" KOFI ANNAN konnte sich nicht gegen die potentiellen Machthaber dieser Großmacht durchsetzen. Wobei die Staatsbürger der genannten Großmacht - bis auf wenige Ausnahmen - liebenswert sind. Leider konnte und kann diese Großmacht andere Mächte in ihr kriegerisches Tun hereinziehen. Weil sie so "gut" und "gewaltig" ist, tut sie für sich das UN-Gericht, Den Haag (NL), nicht anerkennen, zeigt sie einen unangebrachten (selbstherrlichen) Imperialismus und setzt(e) sie Waffen ein, die schlimmer sind, als die nach der Genfer Konvention geächteten Waffen (u.a. Bomben, die wirkungsvoller sind, als die geächteten NAPALM-Bomben). Wann kommt eine Wende in Richtung liebende Vorbildlichkeit?

    Na???

 Barack Obama

Dieser Präsident hat, wie er scheinheilig vorgibt, viel Gutes in Richtung Weltfrieden vor. Hoffentlich wird er bei dem Ziel < Weltfrieden > weltweit unterstützt und geleitet! Aber warum ist er, nach wie vor, der "westliche Imperialismus-Herrscher"? Auf der einen Seite ist er manchmal altruistisch wirkend - um auf der anderen Seite - zum größten Teil aus Ohnmacht - erst recht ein Friedens-Gegner zu sein. Ihm und seinem Umfeld fehlt es an liebender Kraft. Da gibt es "Probleme" wie Afghanistan, Palestina, Irak, Iran, Nordkorea, westliche und östliche "Waffen-Lobby", die Hölle von Guantanamo mit Nachwirkungen,  usw. . Dabei ist Unterdrückung und Krieg nicht das geeignete Mittel, um z.B. den Terror zu besiegen und liebevollen (Welt-) Frieden zu bewirken. Imperialisten (auch "Kolonialherren") sehen fast nie ein, dass viele "Probleme" (historisch) "hausgemacht sind"! Selbstherrliche Imperialisten (z.B. die Mächtigen der USA, von Russland und von Israel) sollten einsichtiger werden. Wo liegt das Problem wirklich??? Gott vertrieb Adam und Eva u.a. mit den Worten aus dem Paradies: "Macht Euch die Erde untertan!" Dieses wird leider zu oft - von "gottgläubigen" und nicht gottgläubigen Materialisten - lieblos mit Verachtung und Gewalt durchgesetzt!!!

Aber???

Doch ist Barack Obama < Der etwas andere George W. Bush > !

Vor ein paar Monaten sagte er in einer öffentlichen Rede u.a.
voller Stolz, dass die USA noch nie so eine große Macht über
die Völker dieser Erde hatte, wie jetzt. Ein weiteres Macht-
streben war dabei klar zu erkennen. Man könnte fast meinen,
er fühle sich als "kleiner Herrgott", der zum weiteren
Imperialismus berufen ist. Wo bleibt da die innere Stärke und
die Liebe (inkl. Wahrheit und Frieden)?


Die UdSSR anektierte im 18.Jahrhundert Tschetschenien. Obwohl der Ostblock längst zerfallen ist, hält Russland mit quasi leninistischen Mitteln Tschetschenien fest.

Es ist oft sehr grausam, was potenzielle Machthaber, die fast keinen oder nur geringen Selbstwert haben, mit "Allmacht" aus Ohnmacht anrichten können.

Aber auch der ehemalige Staatspräsident der UdSSR, Herr Gorbatschow, erkennt in der Ukraine-Krise deutlich die reine Wahrheit. Nämlich, dass der "westliche Imperialismus" bzw. der Imperialismus der USA der Hauptgrund der Ukraine-Krise ist. Gorbatschow zeigte auch früher schon, dass er eine sehr starke Persönlichkeit ist! Er hat die Kraft und den Willen, einen Weltfrieden erreichen zu wollen. Stärke und Willen, den Weltfrieden zu erreichen, zeigen eine elementare Form von Wahrheit und Liebe!

So wie man seine Kinder mit Liebe in die Freiheit gibt, so sollte man unter gewissen Umständen auch  in Liebe Staaten (z.B. der "Zerfall" der UdSSR) und auch Staatsgebiete (z.B. die Krim und den übrigen südöstlichen Teil der Ukraine)  in die Freiheit entlassen!


Nun das Offene System nach Virginia Satir:

1.) Selbstwert: hoch;

2.) Kommunikation: direkt, klar, spezifisch, übereinstimmend, kongruent, (entwicklungsfördernd);

3.) Regeln: offen, entsprechend, menschlich, die Regeln werden geändert, wenn es erforderlich ist; volle Freiheit zur Meinungsäußerung;

4.) Ergebnis: Bezug zur Realität, angemessen,  konstruktiv.

Dieses "Offene System" ist ein Zeugnis für Stärke und Liebe. Es zeigt, dass Andersartigkeit bzw. Fremdheit (auch in einer Ehe bzw. in einer Familie) keiner Toleranz bedürfen. (Tiefes) Verständnis für die Andersartigkeit ist verbindend. Toleranz bewirkt zu oft das Gegenteil (u.a. Entstehung von "Vorurteilen", Verstärkung von "Vorurteilen"). Andersartigkeit kann meistens sogar als eine (positive) Bereicherung angesehen werden. Wobei auch totale Fremdheit nicht einem  "Vorurteil" zum Opfer fallen darf. Denn auch totale Fremdheit kann zur gegenseitiger Akzeptanz und zum friedlichen Miteinander führen. Der "Ungleichheit"  (gerade auch in der militärischen Macht) ist mit Respekt und Altruismus zu begegnen. So ist es für die positive Entwicklung eines Kindes auch sehr wichtig, dass es von seinen Eltern nicht als Besitz angesehen wird. Für die positive Entwicklung einer Völkergruppe bzw. eines Staates gilt auch, dass Anektierung das Gegenteil bewirkt. Es bedeutet das Gegenteil von Frieden bzw. von Weltfrieden!  


                          Dr. h.c. Virginia Satir (1916 - 1988)

Jedes Lebewesen braucht eine Heimat. Das gilt besonders für uns Menschen. Wenn Menschen und auch Völker das Vorstehende echt beherzigen, so gibt es friedvolle Heimaten, wobei auch zwischen verschiedenen Heimaten der Frieden da ist. So kann z.B. die Europäische Union (EU) eine friedliche Beziehung mit der Türkei haben, ohne dass die Türkei sehr schnell ein Mitglied der EU wird.
Auch hier muss es noch zu einer Annäherung - aber ohne Imperialismus - kommen! Beim ersten Weltkrieg war die Türkei sogar mit dem Deutschen Reich verbündet.

Die Globalisierung ist eine große  Chance für die Menschheit. Aber selbst die zunehmende Verbürokratisierung ist ein sicheres Zeichen für systematischen Abbau von positiven Kräften, von Vertrauen und (altruistischer) Liebe.

In der Bibel wird "die Endzeit" beschrieben, in der die Grausamkeiten quantitativ und qualitativ zunehmen. Auch andere Prophezeiungen geben dasselbe oder ähnliches an. Wenn man den Lauf der Geschichte betrachtet, so kann man die Vermutung oder sogar die Gewissheit bekommen, dass diese Prophezeiungen keine bloßen Hirngespinste sind. Der frühere Außenminister der BRD, Hans-Dietrich Genscher (FDP), sagte einmal nach seiner Amtszeit während einer Fernsehsendung fast liebevoll bescheiden: "Wenn die Idee eines vereinigten Europas schon verhindert, dass es innerhalb von Europa Kriege gibt, so ist sehr viel erreicht!" Hoffentlich schaffen es große potentielle Machthaber (mit einem sehr hohen Selbstwert und viel Liebe ausgestattet), die nur aus glücklich-liebenden Familien und einer aktiv friedvollen Umwelt (ohne Zölibat bzw. ohne Schein-Zölibat) kommen können, die vorgenannten Prophezeiungen ins Positive umzukehren.

  KOFI ANNAN

  Ehemaliger UNO-Generalsekretär

Diese außerordentlich liebende (altruistische) und äußerst starke Persönlichkeit war leider gegenüber den Chefs dieser Welt in seinen Machtbefugnissen nur ein übergeordneter Assistent! (So ähnlich war eine Aussage im Fernsehen.)


                 GOTT 


     Gott ist die Liebe, die auch die wirkliche Wahrheit und den Frieden
                                                       beinhaltet!        

    Je nach Konfession und Sprache wird GOTT verschieden bezeichnet!
                                    Beispiele: Jahwe,  Allah, God usw.
         


Es gibt etwa 7 Milliarden Erdenbürger. Nach der weltlichen Rangordnung mag die Veröffentlichung dieser Homepage von vielen, besonders von "potentiellen Machthabern", als äußerst gering angesehen werden. Ist sie es wirklich? Diese Homepage beinhaltet gebündelt, wesentliche Gedankengänge etlicher Erdenbürger.

Vielleicht kann ich noch weitere Gedankengänge erhalten.

Für die bereits erhaltenen Gedankengänge, die alle gut und konstruktiv sind, bedanke ich mich recht herzlich. Das Interesse an dieser Homepage übertrifft die kühnsten Erwartungen.

Mit freundlichen Grüßen

Walter  P ü t z , Dipl.-Sozialpädagoge (FH) im Ruhestand